Der Missbrauch von Alkohol ist gefährdet Ihre Gesundheit. Trinken Sie verantwortungsbewusst. Veuve Clicquot unterstützt den verantwortungsvollen Konsum von Weinen und Spirituosen durch Moët Hennessy, Mitglied von Spirits EUROPE, Diskutieren und Wein in Maßen.
„Champagne“ bezeichnet eine geschützte Region und Wein-Art. In der Vergangenheit (und teilweise noch bis heute) nannten viele Erzeuger aus anderen Regionen und Ländern ihre Schaumweine 'Champagner', um vom Prestige dieses französischen Anbaugebiets zu profitieren. Das Comité Interprofessionnel du Vin de Champagne (CIVC, jetzt Comité Champagne) setzte sich unermüdlich dafür ein, dass der Begriff ‚Champagne‘ nur Schaumweinen vorbehalten bleibt, die auf traditionelle Weise aus in diesem Gebiet angebauten Trauben bereitet wird. Die Champagne und die von ihr hervorgebrachten Wein-Arten dienten weltweit als Vorbild für traditionell hergestellte Schaumweine.
95 % der Veuve-Clicquot-Reben sind als Grands oder Premiers Crus klassifiziertWobei letztere nur ein Viertel der Gesamtanbaufläche des Anbaugebiets Champagne darstellen. Die Rebsorte jeder Parzelle wird aufgrund der Bewertung ihres Bodens, des Klimas und der Sonneneinstrahlung klassifiziert. Das Veuve-Clicquot-Weingut umfasst 47 % Chardonnay-Trauben, 36 % Pinot Noir und 17 % Meunier. Die Clicquot-Reben wachsen meist auf sanften Hängen der Hügel, da die Reben hier am besten vom flachen Boden und maximaler Sonneneinstrahlung profitieren können. Seit seiner Gründung hat das Maison Veuve Clicquot auch starke Partnerschaften mit anderen Winzern der Champagne gegründet. Diese Hersteller von Trauben und Weißweinen tragen zur gleichbleibenden Qualität der Veuve-Clicquot-Weine bei.
Der integrierte Pflanzenschutz (auch bekannt als lutte raisonnée) ist ein wichtiger Bestandteil der nachhaltigen Landwirtschaft.
Er umfasst die Festlegung von Schwellenwerten, ab denen Maßnahmen ergriffen werden müssen (z.B. wenn die Schädlingspopulationen ein bestimmtes Niveau erreichen und die Qualität unserer Trauben zu sehr beeinträchtigen), die Identifizierung und Überwachung von Schädlingen, die vorzugsweise Durchführung vorbeugender Maßnahmen, die Bewertung und nur im Bedarfsfall die Einleitung von Bekämpfungsmaßnahmen/
Der Lebenszyklus Der Rebe