Das kühne Erbe von Madame Clicquot

Im Laufe der Jahre wälzte Madame Clicquot die Branche um. Der Rütteltisch, der kristallklaren Champagner hervorbringt? Das war ihre Innovation. Der erste bekannte Jahrgangs-Champagner? Auch der war ihr Werk. Der erste gemischte Rosé-Champagner? Sie war der kluge Kopf dahinter. Madame Clicquot musste mit zahlreichen Hindernissen fertigwerden, bevor sie schließlich respektiert und die Grande Dame der Champagne genannt wurde. Der Name ist nur zu passend: Diese kühne Frau hatte große Träume, dass ihr Haus Grenzen überwinden werde: "Ich möchte, dass meine Marke in New York wie in Sankt Petersburg die Nummer Eins ist." (Madame Clicquot, 1831).
Eine Gemeinschaft mutiger Frauen auf der ganzen Welt ins Rampenlicht stellen

Bold By Veuve Clicquot, ein Programm, das auf Wirkung abzielt

Kühn, als Antwort auf die Entwicklung der Gesellschaft seit 1972. Die Erfolgsmodelle von Frauen sind nicht mehr auf die Geschäftswelt beschränkt.
Kühn, die Persönlichkeit und Stärke dieser mutigen Frauen besser zu verstehen.
Kühn, über Inspiration jenseits des rein Geschäftlichen nachzudenken. Diese Frauen mit ihren vielfältigen Wegen und Leistungen zu verstehen, die zu einer Inspiration für andere Frauen in allen Bereichen geworden sind.
Bold by Veuve Clicquot wird zu einem Programm, das überarbeitet wurde, um mehr Integration, mehr Wirkung und mehr internationale Sichtbarkeit zu erzielen. Ein Programm, das das ganze Jahr über und weltweit in Schlüsselphasen gegliedert ist, wobei der Bold Woman Award im Mittelpunkt steht (früher bekannt als Business Woman Award, sodass wir die Abkürzung BWA beibehalten können).
Dieser Preis wird weiterhin Unternehmerinnen ins Rampenlicht stellen, sie sichtbar machen und ihnen eine Stimme geben. Unsere Mission? Rollenmodelle von heute und morgen identifizieren. Frauen, die durch ihre eigenen Wege inspirieren. Frauen, deren Namen zum Synonym für Kühnheit werden.
BOLD CONVERSATIONS

Bold Conversations by Veuve Clicquot, eine Reihe inspirierender Gespräche mit Gründerinnen und Unternehmerinnen der heutigen Zeit und über den Mut etwas Neues und Ungewöhnliches zu wagen.
Immer noch gründen Frauen in Deutschland weitaus weniger als Männer. Doch was ist der Grund hierfür, warum sollten Frauen mutiger sein und welche Tipps können erfolgreiche Unternehmerinnen mit auf den Weg geben? Darüber sprechen Verena Pausder, Lea-Sophie Cramer & Dr. Kati Ernst in unsere ersten Bold Conversations by Veuve Clicquot.
Kriterien
UNTERNEHMERISCHEN WAGEMUT DEMONSTRIEREN
Die Kandidatin muss eine Frau sein, die mehr als drei Jahre lang CEO eines Unternehmens mit Sitz in Deutschland tätig ist oder war.
Die Kandidatin muss einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg ihres Unternehmens geleistet haben, indem sie ihren unternehmerischen Geist eingebracht hat.
TRADITIONEN MIT ERFOLG NEU ERFINDEN
Die Kandidatin muss einen fassbaren Beitrag zur Transformation und Entwicklung traditioneller Prozesse in ihrem Bereich geleistet haben, die seit mindestens zwei Jahren das Wachstum unterstützen.
EINEN ETHISCHEN GESCHÄFTSANSATZ VERFOLGEN
Die Kandidatin muss Werte des ethischen Wandels in das Unternehmen und dessen direktes Ökosystem einbringen, wie etwa umweltfreundlicheres Wirtschaften, die Förderung einer unterstützenden Arbeitsumgebung und die Beteiligung an integrativen sozialen Veränderungen.
Kriterien
UNTERNEHMERISCHEN WAGEMUT DEMONSTRIEREN
Die Kandidatin muss ein maximal drei Jahre junges Unternehmen mit Sitz in Deutschland gegründet haben oder als dessen CEO tätig sein.
Die Kandidatin muss einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg ihres Unternehmens geleistet haben, indem sie ihren unternehmerischen Geist eingebracht hat.
TRADITIONEN MIT ERFOLG NEU ERFINDEN
Die Kandidatin muss eine bedeutende Innovation eingeführt oder einen konkreten Beitrag zur Transformation eines bestehenden Marktes geleistet haben.
EINEN ETHISCHEN GESCHÄFTSANSATZ VERFOLGEN
Die Kandidatin muss Werte des ethischen Wandels in das Unternehmen und dessen direktes Ökosystem einbringen, wie etwa umweltfreundlicheres Wirtschaften, die Förderung einer unterstützenden Arbeitsumgebung und die Beteiligung an integrativen sozialen Veränderungen.